Familiennamen ohne Geschichte? Anmerkungen zum DFD (2)
Hinweis: Eine ausführliche kritische Besprechung des DFD, die über diese Beitrage auf dem Blog hinausgeht, habe ich im Druck veröffentlicht: Tobias A. Kemper: Familiennamen ohne Geschichte? Anmerkungen zum „Digitalen Familiennamenwörterbuch Deutschlands“. In: Genealogie. Deutsche Zeitschrift für Familienkunde 65 (2016), S. 177-192 (Teil 1); Teil 2 im Druck.
Der erste Beitrag der kleinen Serie über das „Digitale Familiennamenwörterbuch Deutschlands“ (DFD) hat gezeigt, dass dieses Projekt primär synchron orientiert ist, indem die gegenwärtig in Deutschland vorkommenden Namen erfasst und dargestellt werden sollen. Dabei bleiben die für die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts so wesentlichen territorialen Veränderungen und massiven Bevölkerungsverschiebungen (Vertreibung und Ermordung der Juden; Flucht und Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den Ostgebieten) in der Konzeption des DFD unberücksichtigt.
Im zweiten Beitrag werden nun die Namenartikel des DFD in ihrem Aufbau und ihrer inhaltlichen Gestaltung vorgestellt und kritisch kommentiert.
Die Namenartikel des DFD lehnen sich im Aufbau an Wikipedia-Artikel an (Fahlbusch/Heuser 2012, 211) und sind im Wesentlichen gegliedert in Angaben über „Allgemeines“ (Häufigkeit, Herkunftsland), über die „Etymologie“ und die „Verbreitung“ eines Familiennamens. Außerdem wird auf „verwandte Artikel“ und „Literatur“ hinwiesen, und jedem Namen werden eine oder mehrere „Kategorien“ zugeordnet (z. B. Übername, Beruf, Wohnstätte etc.).
Dieser einheitliche Aufbau erlaubt dem Leser grundsätzlich eine rasche Orientierung über die dargebotenen Informationen und soll vermutlich eine Vergleichbarkeit der Namenartikel über die lange Laufzeit des Projekts und unabhängig von den Artikelverfassern sicherstellen. Bei einer näheren Beschäftigung mit den Namenartikeln ist aber festzustellen, dass die inhaltliche Füllung der Kategorien in verschiedener Hinsicht problematisch, widersprüchlich oder sachlich verfehlt ist.
„Sprachvorkommen“
Unter „Allgemeines“ finden sich Angaben zur Häufigkeit eines Namens in der Telekom-Datenbank von 2005, zum „Sprachvorkommen“ sowie zum „Herkunftsland“ oder zur „Region“.
Was unter „Sprachvorkommen“ zu verstehen ist, wird nicht erklärt und muss aus der inhaltlichen Füllung dieser Kategorie erschlossen werden. Vom Begriff her würde man hier wohl eine Angabe darüber erwarten, in welchen Sprachen (oder vielleicht besser. in welchem sprachlichen Umfeld) ein Name vorkommt; anscheinend ist aber so etwas gemeint für „Sprachliche Herkunft eines Namens“. Zumindest wird zu Namen wie Müller und Meyer als „Sprachvorkommen“ deutsch genannt, zu Arslan und Aydin „türkisch“ und zu Bartek „polnisch“, „tschechisch“ und „slowakisch“.
Unverständlich ist dann allerdings, warum zu Barthek und Barteck als „Sprachvorkommen“ nur „deutsch“ angegeben wird, obwohl es sich doch um rein orthographische Varianten des Namens Bartek und damit zweifelsohne um Namen slawischer Herkunft handelt. Auch bei anderen Namen sind die Angaben zum „Sprachvorkommen“ nicht nachvollziehbar, etwa wenn der aus dem Litauischen stammende Name Annuszeit und der lateinische Namen Aemilius ebenfalls als deutsch eingestuft werden und nicht als litauisch bzw. lateinisch.
Gewisse orthographische Anpassungen an das Deutsche können kein Argument dafür sein, einen fremdsprachigen Namen zu einem deutschen Namen zu erklären; die Wörter ‚Keks‘ und ‚Streik‘ sind auch orthographisch ins Deutsche integriert, bleiben aber nichtsdestotrotz Lehnwörter aus dem Englischen. Nicht anders verhält es sich mit Namen, bei denen etymologisch deutsche Namen von mehr oder weniger stark integrierten „Lehnnamen“ zu unterscheiden sind.
„Herkunftsland“ und „Region“
Unklar ist auch, wie sich die Angaben zum „Sprachvorkommen“ wesentlich von denen zum „Herkunftsland“ unterscheiden, die sich im DFD in der Regel decken. Bei deutschen Namen („Sprachvorkommen deutsch“) wird als „Herkunftsland“ Deutschland, bei türkischen Namen die Türkei, bei italienischen Namen Italien angegeben.
Wenn man zwei Kategorien unterscheidet, dann sollte diese auch für eine inhaltliche Differenzierung nutzen und Redundanzen vermeiden; im Falle des gerade erwähnten Namens Aemilius etwa könnte man anzeigen, dass es sich um einen Namen handelt, der in sprachlicher Hinsicht aus dem Lateinischen, in geographischer Hinsicht aber aus Deutschland stammt.
Bei den Angaben zum „Herkunftsland“ ist vor allem aber der synchrone bzw. ahistorische Ansatz des DFD in höchstem Maße störend und sachlich falsch. Als „Herkunftsland“ werden heutige Staaten genannt, so die Tschechische Republik oder die Slowakei, die es seit dem 1.1.1993 gibt. Die Namen Bartek oder Kub mögen aus Böhmen stammen, aber sicher nicht aus der Tschechischen Republik! Es sollte allgemein bekannt sein, dass sich seit der Entstehung der Familiennamen im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit die politische und staatliche Ordnung insbesondere in Mittel- und Osteuropa und ebenso die Zusammensetzung der Bevölkerung und die Verteilung der Sprachen durchgreifend verändert hat.
Was soll etwa beim Namen Bartek mit dem Herkunftsland Polen gemeint sein: Das heutige Polen unter Einschluss der bis 1945 deutschen, aber ohne die 1939 von der UdSSR annektierten Gebiete? Dann müsste konsequenterweise bei jedem Namen, der vor 1945 auch in Schlesien, Pommern oder Posen vorkam, jedes Mal auch „Polen“ als Herkunftsland genannt werden, was einigermaßen unsinnig wäre. Oder ist Polen in seinen Grenzen von 1918 bis 1939 gemeint, d.h. Polen vor seiner „Westverschiebung“? Oder das Polen-Litauen der Frühen Neuzeit? – Ironischerweise dürfte der Name Bartek in nicht wenigen Fällen aus Gegenden stammen, in denen zwar in der Frühen Neuzeit partiell polnisch (oder eine andere slawische Sprache) gesprochen wurde, die aber im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit gerade nicht zu Polen gehörten.
Auch die Angabe von Deutschland als „Herkunftsland“ ist in vielen Fällen unvollständig: Warum soll für Müller oder Schmidt nur Deutschland das Herkunftsland sein, aber nicht Österreich, die Schweiz oder Belgien mit seinen deutschsprachigen Ostkantonen? Ist hier in schöner Inkonsequenz mit „Deutschland“ vielleicht plötzlich so etwas wie der „deutschsprachige Raum in Mitteleuropa“ gemeint?
Wie man es dreht und wendet, die heutigen Staaten und Staatsbezeichnungen sind als Angabe zum „Herkunftsland“ von Familiennamen, die mehrere hundert Jahre alt sind, denkbar ungeeignet. Statt von einem „Herkunftsland“ eines Familiennamens sollte sinnvollerweise in den meisten Fällen besser von einer „Herkunftsregion“ gesprochen werden, für die entweder historische politische („Provinz Posen“) oder geographische Bezeichnungen („Lausitz“, „Oberbayern“, ggf. auch „Kreis Steinfurt“) verwendet werden können.
Die Kategorie „Herkunftsland“ ist allenfalls dann sinnvoll, wenn ein Familienname erst in jüngerer oder jüngster Zeit aus einem anderen Land nach Deutschland gelangt ist, so dass in diesem Falle die modernen Staatsbezeichnungen in der Regel zutreffen. Aber selbst hier gibt es natürlich das Problem ethnischer und sprachlicher Minoritäten: Wie will man sicher sein, dass ein türkischer Familienname wirklich aus der Türkei stammt und nicht aus Griechenland oder Bulgarien, wo es jeweils eine nennenswerte türkische Minderheit gab bzw. gibt (in Bulgarien immerhin knapp 10 %)?
Die Kategorie „Region“ gibt im DFD auch schon, aber sie findet (bislang) nur in Einzelfällen Verwendung, teils anstelle der Kategorie „Herkunftsland“, teils zusätzlich. So werden zum Namen Kub die Herkunftsländer Deutschland, Tschechische Republik und Polen genann, ergänzt um die Angabe von Schlesien als „Region“. Warum dann allerdings konsequenterweise nicht auch Böhmen als Region genannt wird, wo im Artikel selbst unter „Verbreitung“ erwähnt wird, dass der Name heute v.a. in Südböhmen vorkomme, bleibt das Geheimnis der Verfasser.
Gerade auch bei den deutschen Familiennamen wäre die Angabe von einer oder mehreren „Herkunftsregionen“ in vielen Fällen außerordentlich sinnvoll. Wie spätestens der sorgfältig erarbeitete „Deutsche Familiennamenatlas“ (DFA) gezeigt hat, lassen sich viele Familiennamen anhand ihrer Grundwörter, ihrer Bildungsweise und/oder ihrer Orthographie mehr oder weniger genau geographisch verorten. Die allen Artikeln beigegebenen Verbreitungskarten lassen natürlich die heutige Verbreitung erkennen, aber einige erläuternde Hinweise, ggf. auch zur Unterscheidung von Herkunftsregion und heutiger Verbreitung, wären in vielen Fällen sehr angebracht. Man wundert sich schon, warum die Erkenntnisse und Informationen aus dem DFA, der am gleichen Mainzer Institut erarbeitet wird, nicht in das DFD einfließen.
„Etymologie“
Der für jeden Namenartikel zentrale Abschnitt mit der Überschrift „Etymologie“ ist – je nach Name unterschiedlich differenziert – unterteilt die Angabe von einer oder mehrerer „Hauptbedeutungen“ und von Deutungen, die „in Einzelfällen“ zutreffen können. Außerdem wird ausdrücklich auf bisherige Deutungen hingewiesen, die entweder „unsicher“ oder „weitgehend auszuschließen“ sind. Sofern zu einem Namen ein „historischer Namenbeleg“ geboten wird, findet er sich ebenfalls in diesem Abschnitt.
Diese Untergliederung ist ausgesprochen sinnvoll; die methodische Vorgehensweise des DFD bei der Erarbeitung der Namendeutungen und damit auch die inhaltliche Füllung dieser Teilkategorien soll im dritten Teil dieser Reihe – auch anhand von Beispielen – ausführlicher vorgestellt werden.
„Verbreitung“
Alle Namenartikel enthalten eine Karte, die die Verbreitung eines Namens „innerhalb Deutschlands“ zeigt. Sofern dies relevant ist, werden hier auch Vorkommen „außerhalb Deutschlands“, insbesondere in den unmittelbaren Nachbarländern (Frankreich, Österreich, Niederlande, Belgien), und deren Häufigkeit nachgewiesen. Eine Kommentierung oder Erklärung der Verbreitungskarten, insbesondere eine Bezugnahme auf den Familiennamenatlas, erfolgt hier nicht.
[Ergänzung 14.9.2015] Solche Verbreitungskarten sind aber nicht selbsterklärend, wenn man sich nicht auf die Feststellung beschränken will, dass dieser oder jener Name heute hier oder dort vorkommt (oder nicht vorkommt), sondern bedürfen der Erläuterung. In manchen Fällen deckt sich das heutige Verbreitungsgebiet eines Namens noch mit der Herkunftsregion, in anderen Fällen treten Namen heute nur noch außerhalb der Herkunftsregion auf (etwa Bettscheider, Untersteller). In manchen Fällen spiegelt die Verbreitung eines Namens bis heute bestimmte dialektgeographische Erscheinungen oder regionale sprachliche Entwicklungen (Umlaut, Mono- oder Diphthongierung, Zweite Lautverschiebung …). Bei Namen aus den früheren ostdeutschen Gebieten müsste darauf hingewiesen werden, dass die heutige Verbreitung mit der historischen Situation nichts zu tun hat, sondern allenfalls erkennen lässt, wo Flüchtlinge oder Vertriebene nach 1945 eine neue Heimat gefunden haben;entsprechend zeigt die Verbreitung türkischer Namen vor allem, dass Zuwanderer aus der Türkei eher in den Städten und Ballungsgebieten, aber weniger in den ländlichen Regionen von Eifel oder Bayrischem Wald leben.
Klaus Graf weist zurecht darauf hin, dass die Präsentation der Verbreitungskarten in der vorliegenden Weise veraltet und nicht mehr angemessen ist:
Man darf heute erwarten, dass die Karten zoombar sind und auf der Basis von Anwendungen wie Google Maps oder Open Street Map erstellt wurden. Es gibt keine Orientierungsorte.
Insbesondere ist aber zu kritisieren, dass die statischen Karten jeweils nur die Verbreitung einer einzigen Namenform zeigen; für eine adäquate Auswertung muss es aber möglich sein, wenigstens optional alle orthographischen Varianten eines Namens in einer einzigen Karte darzustellen (etwa Meyer und Meyer) oder auch zwei unterschiedliche Namen, die sich in ihrer regionalen Verbreitung unterscheiden (z.B. Metzger und Fleischer). Der LFA als Parallelunternehmen bietet die Möglichkeit, die Verbreitung von bis zu vier Namen nach freier Wahl auf einer dynamisch erzeugten Karte darzustellen. Insbesondere der DFA zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die die Familiennamenkartierung bietet. Warum bleiben diese Möglichkeiten für das DFD ungenutzt?
„Verwandte Artikel“
Unter dieser Überschrift finden sich Links zu Namenartikeln zu ähnlichen Namen. Welche Auswahlkriterien hier angelegt werden, ist unklar; wie man am Artikel Meyer nachprüfen kann, ist es offenbar nicht angestrebt, alle Artikel zu Schreibvarianten desselben Namens nachzuweisen. – Was genau mit „Verwandten Artikeln“ gemeint ist, bleibt – wieder einmal – unklar; zu erwarten wäre eher die Überschrift „Verwandte Namen“ oder „Ähnliche Namen“.
Literatur
Die Literaturangaben zu den einzelnen Namenartikeln sind eher spärlich und scheinen eine willkürliche oder zufällige Auswahl darzustellen. Ein vollständiger Nachweis der Behandlung des jeweiligen Namens in den bislang vorliegenden Familiennamenwörterbüchern ist offenbar nicht angestrebt. Verweise auf den DFA finden sich nur vereinzelt, aber nicht systematisch.
Warum im Artikel Annuszeit auf den Wikipedia-Artikel „Preußisch-Litauen“ verwiesen wird, erschließt sich in keiner Weise; die Zitierweise widerspricht wissenschaftlichen Standards (keine Angabe der Artikelversion). Als kleiner Tipp: Jeder Wikipedia-Artikel enthält links unter „Werkzeuge“ den Menüpunkt „Artikel zitieren“. Dort erfährt man beispielsweise, wie der Artikel „Preußisch–Litauen“ zu zitieren ist:
Seite „Preußisch Litauen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 30. August 2015, 15:23 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Preu%C3%9Fisch_Litauen&oldid=145564612 (Abgerufen: 12. September 2015, 10:05 UTC)
„Kategorien“
Rechts neben jedem Namenartikel ist angegeben, welchen „Kategorien“ der Name zugeordnet wird; mit „Kategorien“ sind hier zunächst die gängigen Familiennamentypen gemeint (Berufsname, Übername, Herkunftsname, Wohnstättenname, Familienname nach Rufname), die aber noch weiter differenziert werden. So sind „Müller“ und „Schmied“ Unterkategorien zu den Berufsnamen, „Verhaltensmerkmal“ und „körperliche Erscheinung“ Unterkategorien zu den Übernamen; die Familiennamen nach Rufnamen werden weiter unterschieden nach der sprachlichen Herkunft der Rufnamen (hebräischer Rufname etc.). Weitere Kategorien betreffen Angaben zur Wortbildung (Komposition, Derivation etc.). Diese Kategorien sind in ihrer Auflistung nicht hierarchisiert und scheinen in ihrer Reihenfolge auch zufällig.
Diese Kategorien werden es zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich erlauben, im DFD gezielt nach Namen zu suchen, die einer oder mehreren Kategorien zugeordnet sind; diese Such- oder Filterfunktion ist derzeit noch nicht implementiert.
Fehlende Kategorien: Datierung und Schreibvarianten
Anbetracht der synchronen bzw. ahistorischen Konzeption des DFD verwundert es nicht, dass Angaben zur Entstehungszeit eines Namens in den Namenartikeln nicht gemacht werden. Sicherlich sind Angaben zum Alter eines Familiennamens nur in einem Teil der Fälle möglich; in den Fällen, in denen die Entstehung eines Namens in entsprechenden Quellen dokumentiert ist oder begründet zeitlich eingeordnet werden kann, sollte ein derart ambitioniertes Vorhaben wie das DFD auch entsprechende Angaben machen.
Ebenfalls fehlen in den Namenartikeln Angaben zu Schreibvarianten. Derzeit wird im DFD für jede auch nur orthographische Variante eines Familiennamens ein eigener Artikel mit eigenen Metadaten angelegt, die inhaltlich aber letztlich nur eine Verweisfunktion haben. Damit lässt sich zwar die Publikationsliste der jeweiligen Verfasser ad ultimo verlängern; ein Mehrwert für den Benutzer des DFD wird dadurch aber nicht erreicht. Sinnvoller wäre es, rein orthographische Varianten eines Familiennamens unter einer Leitform zusammenzufassen und die Varianten dann dort zu dokumentieren und ggf. zu erläutern. In der alphabetischen Gesamtnamensliste könnten die Varianten natürlich trotzdem einzeln aufgeführt werden.
Der dritte Beitrag dieser kleinen Reihe wird das methodische Vorgehen und die Deutung der Familiennamen selbst näher in den Blick nehmen.
Zitierte Literatur:
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Fahlbusch, Fabian; Heuser, Rita Heuser: Das „Digitale Familiennamenwörterbuch Deutschlands“. Möglichkeiten und Ziele am Beispiel regionaler Namen. In: Familiennamen zwischen Maas und Rhein.Hrsg. von Peter Gilles, Cristian Kollmann und Claire Muller. Frankfurt 2014, S. 209-226.
Im Falle der Familiennamen aus dem slawischen Sprachraum, wie z. B. BARTEK, sollte nicht auf Nationen, wie Polen, Tschechien oder Slowakei, verwiesen werden, sondern auf den Sprachraum; in diesem Fall „slawischer Sprachraum“.
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